Könnte man es Helma Orosz verdenken, wenn Sie in Dresden nicht mehr will?
Nein, denn mal ehrlich, welcher OB hat wirklich Lust mit so einer Stadratsmehrheit in eine Zusammenarbeit zu gehen? Die Frage wollen wir mal so im Raum stehen lassen, denn wer sich politisch ein wenig auskennt, weiss was da gerade abgeht im Dresdner Stadrat. Die nur Neinsager, die nichts Veränderer und die besten Geldausgeber sind jetzt in Dresden an der Stadtratsmacht. Endlich an den Fleischtöpfen werden sich DieLinke und vor allem die Grünen gesagt haben. Endlich können wir den Dresdner Haushalt mal so richtig schröpfen mit sinnlosen Vorhaben, die Dresden nicht weiterbringen werden. Diese Stadtratsmehrheit wird Dresden in die Verschuldung treiben, das wegen reiner ideologischer Politik, so ein Stadtrat der CDU.
Politik die Helma Orsosz sicherlich nicht mehr begleiten will. Das könnte man ihr nicht verdenken. Helma Orsosz steht für eine saubere, konsequente und Dresden nach vornbringende Politik. Rückwärtsgewandte wie die SED Nachfolgepartei und die Gruppierung der Grünen dürften Frau Orsosz ein Graus sein. Nicht nur Ihnen, Frau Orosz. Mit Dresden wird es die nächsten 5 Jahren nicht nach vorne gehen. Das beste was Dresden noch passieren kann, wäre „Stillstand“, denn hätten die nichts kaputtgemacht. Das dürfte allerdings ein frommer Wunsch des Dresdner CDU Stadrates bleiben. Man darf gespannt sein, wie sich Helma Orosz zu einer Wiederwahl positionieren wird. Hinter den Kulissen soll die Entscheiung von Frau Orosz bereits gefallen sein, wie man hört. Mit Amateuren und Möchtegern Politikern macht es ihr keinen Spass in eine Zusammenarbeit zu gehen. Dafür ist das Leben zu schön, wird sich Helma Orosz gedacht haben, spekulieren wir mal. Recht hätte Sie. Ob sich Herr Ulbig oder Frau Dr. Stange das antun wollen und als Kandidaten antreten werden, auch das wird man bald erfahren.
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